
Gartenarbeit. Überraschungen.
- Tatiana E.
- 15. Apr. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Step 2: Bodenbeschaffenheit prüfen.
Anfänger kaufen Pflanzen oft nach Gutdünken. Wenn die neu erworbenen grünen Freunde dann bereits nach kurzer Zeit die Köpfe hängen lassen oder partout nicht gedeihen wollen, herrscht Ratlosigkeit.
Die wichtigste Grundregel für alle Gärtner: Nicht die Optik, sondern der Boden entscheidet über die Pflanzenwahl! Nur wenn Sie die Ansprüche Ihres Bodens kennen, können Sie sich für die richtigen Gewächse entscheiden. Um die Bodenbeschaffenheit zu prüfen, eine Handvoll Erde zu einer Kugel formen:
• Rinnt die Erde durch die Finger,
• deutet alles auf einen sandigen Boden hin;
• bleibt die Kugel hingegen ganz,
handelt es sich wahrscheinlich um einen Lehmboden.
Wenn Sie es genau wissen wollen, können Sie Bodenproben entnehmen und professionell analysieren lassen. Sandige Böden sind für Unerfahrene besonders herausfordernd, da sie nährstoffarm sind und Wasser schneller versickert. Andersherum sind lehmige Böden zwar ein wahres Nährstoffparadies, lassen aufgrund ihrer Struktur aber kaum Luft an die Wurzeln. Doch keine Sorge: Mit dem Ausbringen und Einarbeiten von Kompost – am besten mit einem Spaten oder einer Grabegabel – können Sie die Bodenstruktur deutlich verbessern.
Bei unserem neuen Garten, Boden ist sehr schlecht. Es gibt soooo viele Steine und Wurzeln. Wir haben beim Bauer 8 m3 gute Erde bestellt.







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